Gezeitenkraft
       
Barcodescanner

Für Barcodescanner gibt es ebenso viele, unterschiedliche Einsatzbereiche wie für Etikettendrucker. Jedoch ob Handscanner, Würfelscanner, Barcodedecoder, Barcodereader, Kassenscanner oder der Strichcodeleser – gemeint ist meist der Barcodescanner. Doch was ist ein Barcode überhaupt und wie funktioniert das Lesen? Als Grundlage klären wir zunächst die verschiedenen Barcodearten und zeigen dann welche Barcodelesetechnik für welche Anwendung und Barcode geeignet ist. Der Strichcode, auch Balken- oder Barcode genannt, ermöglicht es auf einfachem Wege, gedruckte Daten maschinell zu lesen. Das Auslesen des Barcodes mittels Barcodescanner erfolgt in fast allen Bereichen der Industrie, des Handels, der Behörden, des Gesundheitswesens und des täglichen Lebens.

Webspace und virtuelle Server oder V Server

Billige Webspace Angebote findet man im Internet wie Sand am Meer. Unzählige Firmen versuchen sich als Webhoster und sperren leider sehr oft auch bald wieder zu. der Markt ist überlaufen und mit den großen Anbietern in Konkurrenz treten ist nicht einfach. Deswegen sollten Sie sich für einen etablierten Webhoster entscheiden.

Vergleichen Sie diversen Features der Webspace Accounts und hinterfragen Sie auch ob Sie selber Subdomains, Emailadressen und POP3 Email Accounts anlegen können. Praktisch ist es auch wenn Ihnen eine Webmail Lösung zur Verfügung steht.

Ihr Webspace sollte auf alle Fälle Unterstützen:

  • CGI/Perl
  • PHP 4 (eigentlich schon 5)
  • MYSQL Datenbanken

Das ganze verwaltbar über ein intuitiv bedienbares Web Interface wie z.B. Confixx oder Plesk.

Wenn Sie auf der Suche nach professionellen Webspace sind können wir Ihnen folgende Firmen wärmstens empfehlen:

ISSP - Webhosting und virtuelle Server
Austrianweb - Webspace und virtuelle Server (Webspace Angebote werden auf Servern der Fa. Sehr Gut gehostet)
Sehr-Gut - Webspace und Reseller Webspace

Mit diesen Hostern arbeiten wir seit vielen Jahren sehr eng zusammen und sind von den Angeboten und Preisen überzeugt!

 

Airbag Technik

Airbag bedeutet wörtlich übersetzt ganz einfach Luftsack.

Diese Technik wurde bei Mercedes ab 1967 entwickelt und erstmals 1980 in der S-Klasse eingeführt. Kaum einer ahnt heute noch, welch komplizierte Technik sich hier hinter versteckt.

Die Technik eines Airbags ist ein Ballon, der durch die Gase einer praktisch kontrollierten Explosion blitzartig aufgeblasen wird und Kopf und Oberkörper eines Menschen weich auffangen soll.

Erst mit der Entwicklung der Elektronik zur blitzschnellen Reaktion konnte der Airbag eingeführt werden.

Mittlerweile ist die Technik weiterentwickelt und es gibt seit neustem sogenannte Zwei-Stufen-Systeme, die anhand von Sensoren die Unfallschwere abschätzen und den Airbag mehr oder weniger stark aufblasen, um die Belastung für den Menschen geringstmöglich zu halten.

In einer groß angelegten Untersuchung (2002) hat der ADAC zusammen mit dem Institut für Fahrzeugsicherheit und der Bundesanstalt für das Straßenwesen fast 700 aktuelle Unfälle mit Airbag-Fahrzeugen in Europa untersucht.

Ergebnis: Durch den Airbag in Verbindung mit Gurt und Gurtstraffer wird bei Frontalunfällen die Zahl der schweren bis tödlichen Verletzungen um rund ein Viertel reduziert.

 
 

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